ist die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern unter 60 Jahren
Beim Vorzeitigen Samenerguss dauert die Penetration durchschnittlich (vom Eindringen bis zum Orgasmus) "nur" etwa eine Minute! Ist das schlecht!?
haben in ihrer Jugend falsch Selbstbefriedigung gemacht. Ich sage Ihnen, wie es richtig geht!
Viele Männer kennen das Problem eines Vorzeitigen Samenergusses, aber nur die wenigsten Männer trauen sich, über dieses Problem auch zu reden.
Dabei ist man(n) nie allein mit diesem Problem, denn es betrifft weitaus mehr Männer als man selbst denkt.
Vorzeitige Ejakulation ist, neben Erektionsstörungen, die häufigste Sexualstörung des Mannes, die bei etwa 30% der Männer regelmäßig auftritt oder zumindest schon öfter aufgetreten ist. Die Gründe für "Ejaculatio praecox", so die klinische Bezeichnung für Vorzeitigen Samenerguss, können vielfältig sein, auch körperlich bedingt.
Jedoch schlägt bei 95% meiner Klienten die Psyche ein Schnippchen: Je häufiger das Problem auftritt, desto größer wird die ängstliche Anspannung beim nächsten Sex, was wiederum die vorzeitige Ejakulation begünstigt – ein Teufelskreis.
Sexuelle Unzufriedenheit, Stress und Probleme in der Beziehung können die Störung weiter verschlimmern. Jedoch der häufigste Grund ist, wie ich in meiner Praxis immer wieder feststelle, eine jahrelang falsch durchgeführte Selbstbefriedigung! Selbstbefriedung war eine Sache von wenigen Minuten. Das Ziel: "Schnell einen Orgasmus bekommen!"
Dieses Skript setzt sich leider im Kopf fest und überträgt sich auf den Geschlechtsverkehr.
Dabei ist es möglich seinen Ejakulationsreflex zu kontrollieren, sofern medizinische Gründe ausgeschlossen werden können.
Genau hier setzte ich mit innovativen Methoden in unserem Gespräch an und gebe Ihnen den richtigen Weg vor, damit Sie wieder zu einer glücklichen Sexualität finden!
Viele Männer haben das Problem, dass sie zu früh kommen. Das bedeutet zwar nicht, dass diese Männer keine Erektion bekommen und keinen Geschlechtsverkehr haben können, allerdings beeinflusst es die Sexualität schon in erheblichem Maße. Wenn Männer zu früh kommen, ist es nicht nur für sie selbst ein Problem, es betrifft natürlich auch die gesamte Partnerschaft. Die sexuelle Beziehung zur Partner*in kann nicht mehr so ausgelebt werden, wie man es gerne möchte. Durchschnittlich dauert der Sex bei einem Vorzeitigen Samenerguss nur etwa eine Minute, also kann eine befriedigende sexuelle Beziehung für Mann und Frau nicht mehr aufrechterhalten werden. Wenn Männer zu früh kommen, fühlen sie sich deshalb meist nicht mehr männlich genug. Sie zweifeln an ihrer Potenz und vor allem an ihrem sexuellen Leistungsvermögen und machen sich dafür verantwortlich, wenn die Beziehung nicht mehr so läuft, wie sie sich das eigentlich vorstellen.
Männer, die zu früh kommen, haben meist in ihrer Partnerschaft ein sehr geringes Selbstvertrauen. Das kann bis zu dem Punkt führen, an dem sie den sexuellen Kontakt gar nicht mehr suchen. So verschwindet mit der Zeit das Intimleben völlig aus der Beziehung und das Selbstvertrauen in den Körper.
Der genaue Ablauf der physiologischen Mechanismen der männlichen Sexualität ist in weiten Teilen noch ungeklärt. Als gesichert gilt, dass neben dem Gehirn auch das Rückenmark und das autonome Nervensystem an den hochkomplexen Vorgängen beteiligt sind. Bestimmte Bereiche des Gehirns verarbeiten sexuelle Reize, welche aus direkten Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Berühren), aber auch aus erotischen Vorstellungen bestehen können. Vom Gehirn ausgehend, können über das sympathische Nervensystem sowohl stimulierende als auch hemmende Impulse an das Ejakulationszentrum im Rückenmark geleitet werden. Von dort aus werden Deine inneren Geschlechtsorgane innerviert. Nach Erreichen einer individuell unterschiedlichen sexuellen Erregungsschwelle kommt es bei Vorhandensein einer Erektion zu einer Reizung der Nerven des Penis. Diese Reize lösen im Rückenmark das Signal zur teilweisen Entleerung der Prostata aus. Der Samen gelangt in die hintere Harnröhre und dehnt diese. Die dadurch ausgelöste Reizung der Harnröhrenwände stellt den sogenannten „Point of no return“ dar, also den Zeitpunkt, ab dem der Samenerguss von Dir nicht mehr willentlich aufgehalten werden kann. Anschließend wird der Samen durch Muskelkontraktionen stoßweise aus dem Penis herausgeschleudert. Wenn Du unter vorzeitigem Samenerguss leidest, erreichst Du den „Point of no return“ überdurchschnittlich früh. Teilweise sogar schon bei Eindringen. Normalerweise dauert es durchschnittlich ca. 5 Minuten nach Eindringen des Penis in die Partner*in bis hin zum Samenerguss. Aber das alles sind nur Richtwerte. Jeder Mensch ist individuell und die Ursachen für die Dauer sind viefältig. Ich erkläre Dir gerne, welche Ursachen bei Dir vorliegen!